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"buddy4you"

"buddy4you" ist der Name unseres Schulprogramms, dessen Aufgabe es ist Schüler*innen, Lehrer*innen und auch Eltern über Mobbing zu informieren und - vor allem - ihm vorzubeugen, bevor Mobbing überhaupt erst entstehen kann. Hierzu haben wir ein gut durchdachtes Konzept entwickelt, das alle Beteiligten (Schüler*innen, Lehrer*innen, Eltern) miteinbezieht und auch uns selbst genügend Zeit gibt, unsere Mission "erfolgreich" zu erfüllen.

Unser Schulprogramm setzt sich aus folgenden Schritten zusammen:

Im Zuge des Workshops werden aber auch noch zwei weitere - äußerst wichtige - Themenbereiche inkludiert:

  • Das heutige "Männer- und Frauenbild", das unseren Kindern vermittelt wird

  • Jeder von ihnen ist ein wertvoller Mensch, der seine Daseinsberechtigung hat

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Viele Kinder werden von ihrer Umwelt in ein falsches Rollenbild gedrängt, das nicht ihrem eigentlichen Naturell entspricht. Dies löst oft einen schwerwiegenden, inneren Konflikt, Unsicherheit und Selbstzweifel aus und führt nicht selten dazu, dass Jugendliche einen sehr geringen Selbstwert entwickeln, wenig Selbstbewusstsein haben und ihren eigenen Platz im Leben und der Gesellschaft nicht finden. Dem versuchen wir in unserem Workshop in Form von Übungen, Diskussionen und Spielen vorzubeugen.

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Schritt 1:

Gespräche mit dem/der Klassenlehrer*in, bzw.
2-3 weiteren Lehrern*innen, um den "Status Quo" der Klasse zu erörtern:
 

  • Wie ist das Klassenklima

  • Gibt es bereits Anzeichen für Mobbing oder Probleme innerhalb der Klassengemeinschaft

  • Gab es in der Vergangenheit bereits einmal Schwierigkeiten über einen längeren Zeitraum​

Schritt 2:

Ein sehr wichtiger Aspekt für uns ist das Miteinbeziehen der Eltern in den Prozess. Aus diesem Grund veranstalten wir einen Elternabend "vor" unserem Workshop.

Dieser soll dazu dienen:

  • Eltern zu sensibilisieren und aufmerksamer auf Veränderungen ihrer Kinder zu machen

  • den Unterschied zwischen Mobbing und "Streitereien" unter Jugendlichen zu erläutern

  • den Umgang mit den eigenen Kindern zu optimieren und eventuell zu überdenken

Schritt 3:

In einem 2-tägigen Workshop arbeiten wir gemeinsam mit den Schülern*innen das Thema "Mobbing" auf. Unsere Kernarbeit liegt dabei in der "Präventionsarbeit" um zu verhindern, dass Mobbing sich gar nicht erst entwickeln kann. Wir tauchen tief in die Materie ein, um Schülern*innen aufzuzeigen was ihr Verhalten, ihr Eingreifen - vor allem aber auch - ihr "nicht" Eingreifen bewirken kann.

Wichtigstes Ziel hierbei ist es, dass die Schüler*innen beginnen EMPATHIE für Andere zu entwickeln. Sie sollen künftig hinter die Fassade blicken und ihr Urteil nicht mehr nur auf Grund des "Scheins" fällen.

NACHHALTIGKEIT

Der wichtigste Aspekt unserer Mission lautet "NACHHALTIGKEIT".

Die Schüler*innen dürfen im Anschluss an unseren Workshop keinesfalls alleine zurückgelassen werden. Aus diesem Grund bieten wir ihnen verschiedene Tools an, um mit uns in Kontakt zu bleiben, bzw. ihnen auch die Möglichkeit zu geben, sich zu einem späteren Zeitpunkt mit uns in Verbindung zu setzen, um Hilfe in Anspruch zu nehmen oder uns um Rat zu fragen. Des Weiteren haben wir nachhaltige, außerschulische Programme und Möglichkeiten entwickelt um Betroffenen ein ganzheitliches, aber vor allem nachhaltiges Konzept anzubieten, das alle Beteiligten mit ins Boot holt.

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